Jede Frau kennt das Wechselspiel der Mode. Kaum ist das weite Bein der Hose wieder ganz aktuell, das laufen schon die ersten Models wieder mit Röhrenjeans über den Laufsteg. Die Mode wechselt extrem schnell und in den meisten Fällen wiederholen sich einzelne Trends zwar, doch unterscheiden sie sich dennoch stark voneinander. Kleine Nuancen, winzige Details und Änderungen machen schließlich den Unterschied.
Immer mit der Mode zu gehen ist nicht leicht, kann jedoch zumindest einfacher werden, wenn man versucht den Trends zu folgen. Und wer sich der Modewelt ganz und gar verschrieben hat, sollte überlegen, ob er sich nicht selbstständig macht, eine kleine Boutique eröffnet oder sogar ein kleines Lädchen, in dem er seine eigens kreierte Mode präsentiert.
Kreativität und Know-how ist nötig
Modebewusstsein reicht nicht aus, um seine eigene Mode präsentieren zu können. Ein wenig Know-how ist schon notwendig.Vor allem dann, wenn man sich mit dem Gedanken befasst, sich vielleicht einmal in dieser Branche selbstständig zu machen. Mode ist vielseitig, vielfältig und zeigt extrem viele Facetten auf. Ebenso viele Kreative in dieser Branche versuchen sich darin, ihre selbst-kreierte Mode an den Mann und an die Frau zu bringen. Die Konkurrenz ist also riesig. Wer gut nähen kann, ein geschultes Auge hat und vor allem das richtige Gespür für Modetrends und Entwicklungen auf dem Modemarkt, hat es schon einmal wesentlich leichter, an den Start zu gehen. Erste Schritte und Schnitte sollte man schon gegangen sein und entworfen haben, bevor man sich an ein entsprechendes Vorhaben wagt.
Modemessen sind wichtig
Wenn alles rund läuft, der Laden steht und die Mode gut ankommt, sollte man sich und seine Produkte unbedingt auf speziellen Modemessen sehen lassen. Denn nur hier kommen unzählige Mode-Interessierte zusammen und nur auf Messen kann man so viele Kontakte auf einmal knüpfen und herstellen, die für die spätere Zukunft und auch für den zukünftigen Erfolg maßgeblich sein können.
Der perfekte Auftritt bei einer Messe ist hierbei ganz entscheidend – vielleicht in der Mode-Branche noch mehr als in anderen Bereichen. Bei einem guten und perfekten Messeauftritt sind beispielsweise Namensschilder unerlässlich. Schließlich will der Kunde wissen, mit wem er spricht. Äußerst unangenehm sind allerdings die Schildchen, die mit Nadeln und Co an Jacketts und Blusen befestigt werden. Sie beschädigen nicht nur das Material, sondern sehen auch sehr unschön aus. Es gibt da aber eine ganz einfache Lösung für dieses lästige Problem: Textiletiketten sehen immer klassisch schön aus, sie werden einfach beliebig beschriftet und schließlich an die Bluse oder auf das Jackett geklebt. Der Clou ist dabei, dass Sie zwar super halten, dennoch sofort wieder von jeglichem Material problemlos gelöst werden können. Einfach abziehen, fertig.
Das passende Namensschild ist aber sichtlich nur einer von vielen Aspekten die es im Zuge eines Messeauftritts zu beachten gilt. Natürlich sollte man sich auch um so elementare Dinge wie den passenden Messestand kümmern, sowie Konzepte entwickeln, wie man potenzielle Kunden und Geschäftspartner konkret von sich überzeugen kann. Neben Messeständen gibt es aber sicherlich auch viele andere potenziell sinnvolle Formen der Werbung.
Der Kunde ist König
Dass der Kunde grundsätzlich König ist und sein sollte, ist bekannt. Dies gilt insbesondere dann, wenn man sich noch nicht lange in der Modewelt etabliert hat. Mit einem eigenen Label und ganz eigenen Kreationen in der Modewelt zu bestehen, ist harte Arbeit. Kunden, die zunächst eher zufällig vorbeischauen, können potenzielle Stammkunden werden und ihnen sollte man besonders viel Aufmerksamkeit schenken. Unter Umständen sind es gerade diese Kunden, die am Ende für den größten Umsatz sorgen. Und nur so erreicht man einen größeren und weitreichenden Kundenstamm, denn positive Mundpropaganda ist mit die beste Werbung fürs eigene Image.